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Eltern-Kind-Survival in Niedersachsen –
echtes Abenteuer für Familien

Eltern-Kind-Kurs in der Natur – gemeinsam lernen und wachsen

Was erwartet euch im Eltern-Kind-Survival-Kurs in der Survival Schule "Adventure.Survival & Prepper?

Wir leben in einer Welt, in der fast alles sofort geht. Ein Klick – und es ist da.

Ein Wisch – und schon wieder ist eine Stunde weg. Erlebnisse im Minutentakt. Gefühle auf Abruf.

 

Und doch bleibt oft das Gefühl:

„Irgendwie ist alles da – aber nichts wirklich nah.“

Was erwartet euch im Eltern-Kind-Survival-Kurs?

Zwei Tage draußen. Das Feuer lodert, weil ihr es entfacht habt. Das Dach über eurem Kopf besteht aus Ästen, weil ihr es gemeinsam gebaut habt. Das Abendessen schmeckt, weil ihr es selbst gekocht habt.

Alles, was ihr erlebt, geschieht mit Respekt. Kein Kind wird gedrängtKeiner muss „was schaffen“ – jeder darf.

Wir schaffen Raum für Zeit, nicht für Leistung.

Was ihr gemeinsam erlebt

  • Feuer machen

  • Karte & Kompass

  • Erste Hilfe

  • Notunterkunft bauen & darin schlafen

  • Wasseraufbereitung 

  • Notsignale senden

  • Kleine Pflanzenkunde

  • Alltagstipps & Packtechniken

Vater und Kind beim gemeinsamen Feuermachen im Eltern-Kind-Survival-Kurs – Naturerfahrung, Vertrauen und Selbstwirksamkeit für Kinder.

Ein Tag, der bleibt. Eine Nacht, die verbindet.

Nach der Begrüßung starten wir mit der Orientierungskunde:

Eine Karte, ein Kompass – und die Frage: „Wisst ihr, wo ihr seid?“

 

Es dauert nicht lange, bis die ersten Kinder ihre Finger auf die Karte legen. „Da ist der Weg!"

Gemeinsam finden wir den Weg – ganz ohne Navi-Stimme, nur mit klarem Blick und einem Gefühl für Richtung.

 

Begleitet werdet ihr dabei von Sascha Grüßinger – Berufssoldat, SERE-Instructor und Vater.

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Überlebenstraining – und dem Gespür dafür, wann Kinder gefordert, aber nicht überfordert werden.

 

Danach sucht sich jede Familie ihren eigenen Platz am Lager.

Nicht irgendwo, sondern so, dass es Sinn ergibt: Windschutz, Boden, Nähe zum Feuer.

Dann geht’s ans Bauen einer Notunterkunft – mit dem, was da ist: Äste, Laub, Schnur.

 

Was anfangs noch wackelig wirkt, wird mit jedem Handgriff stabiler.

Und wenn jemand fragt: „Können wir wirklich hier schlafen?“,

kommt die Antwort ganz selbstverständlich:  Klar. Wir haben’s doch selbst gebaut.“

 

Wer sich nachts im Unterschlupf unwohl fühlt, darf auch im eigenen Zelt schlafen.

Es geht nicht ums Aushalten – sondern darum, gemeinsam etwas zu erleben, das bleibt.

 

Später geht’s weiter mit dem, was am Wegesrand wächst: Pflanzenkunde – nützlich, giftig, unterschätzt.

Was ist essbar? Was nicht? Was hilft? Was reizt?

 

Erkennen. Entscheiden. Verantwortung übernehmen.

 

Noch bevor der Hunger laut wird, geht’s weiter: Feuer machen – und Kochen über offenem Feuer.

 

Kein Feuerzeug. Kein Gas. Nur Feuerstahl, Zunder – und Ausdauer.

Beim dritten Versuch lodert die erste Flamme. Die Augen leuchten. Der Stolz ist echt.

 

Gemeinsam kocht ihr euer Abendessen – nichts Vorgekochtes, nichts Vorgefertigtes.

Es ist warm. Es ist reichlich. Und es schmeckt nach dem Tag, den ihr gemeinsam hattet: einfach fantastisch!

 

Und zwischendurch bleibt immer wieder Zeit für Fragen, Pausen und kleine Auszeiten.

Niemand muss „funktionieren“. Jeder darf in seinem Tempo mitmachen.

Wir zeigen, begleiten, sichern – ihr seid nie auf euch allein gestellt.

 

Wer möchte, lässt den Abend am Lagerfeuer ausklingen – mit Gesprächen, Geschichten oder einfach mit Stille.

 

Und dann … liegt ihr zusammen unter einem Himmel, der plötzlich ganz groß geworden ist.

Im eigenen Unterschlupf.

Mit müden Beinen, warmem Bauch und dem Gefühl: Wir haben das zusammen geschafft.“

 

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück am Feuer, wird gepackt. Ganz praktisch – mit ein paar Packtipps, wie man Ausrüstung sinnvoll verstautNicht zu schwer. Nicht zu viel. Aber mit allem, was zählt.

 

Danach geht’s noch zum Wasserfiltern – mit einem selber gebauten Outdoorfilter.

Was aus dem Hahn selbstverständlich kommt, wird plötzlich kostbar. Mit Naturmaterialien, Filterschichten und der Erkenntnis:

Wasser ist Leben – aber draußen nicht einfach nur da.

 

Weiter geht’s mit einem kleinen, ehrlichen Erste-Hilfe-Kurs – angepasst auf das, was draußen wirklich zählt:

Kleine Wunden. Große Sorgen - aber ruhig bleiben.

Was tun, wenn jemand stürzt? Was tun, wenn kein Empfang da ist?

 

Ihr müsst keine Profis sein. Kein Sportler. Kein Naturgenie.

Wenn ihr bereit seid, euch einzulassen – seid ihr bereit.

Es geht nicht um Perfektion – sondern um das Wissen, dass man etwas tun kann.

 

Dann: Notsignale senden.

Wie macht man sich bemerkbar, wenn man wirklich Hilfe braucht?

Was sieht, hört oder riecht man über große Entfernung?

Jedes Kind darf ausprobieren – mit Spiegel, mit Pfeife, mit Licht.

Und jedes merkt schnell: Das hier ist nicht Irgendwie. Das ist Wissen.

 

Zwischendurch bleibt aber immer auch Platz für Spiel und Spaß:

Steinschleuder, Bogenschießen und eine Slackline.

Was bleibt, wenn ihr fahrt?

 

Nicht nur Wissen. Nicht nur eine Urkunde. Sondern ein echtes Gefühl.

 

Eine kleine Geschichte, die nur euch gehört.

Die man nicht scrollen, nicht googeln, nicht nachbauen kann.

Weil ihr sie selbst erlebt habt.

Kursort · Dauer · Preis

Ort: Kirchlinteln, Niedersachsen

Dauer: 24 Stunden echtes Draußen

Teilnahme: 1 Elternteil + 1 Kind (6–14 Jahre)

Gruppe: Max. 5 Familien – persönlich, achtsam, intensiv

Preis: 259 € inkl. Verpflegung, Material, Urkunden & Bilder via WhatsApp

Jedes weitere Familienmitglied: + 65 €

Nächste Termine 2025: 19.07.2025

 Termine für 2026: 14.03. |  11.04. | 16.05. |  20.06. | 04.07. | 15.08. | 19.09.2026

Verpflegung

Zum Frühstück gibt’s Rührei mit Speck, dazu Kaffee, Tee und Kaba.  
Mittags machen wir’s einfach: Wiener Würstchen mit Brot oder Brötchen.  
Abends kochen wir gemeinsam über dem Feuer – z. B. Gulasch mit Kartoffeln oder Bratwürste mit Bratkartoffeln.  

 

Vegetarisch oder Unverträglichkeiten? Sag uns vorher Bescheid – wir finden eine Lösung.

Übernachtung:

In selbst gebauter Unterkunft oder im eigenen Zelt

Wichtig:

Vorab per Mail: Sicherheitsregeln und Packliste mit allen wichtigen Infos

Anreise:

Das Auto kann in der Nähe des Camps sicher abgestellt werden.

Vorbereitung:

Alle Teilnehmenden müssen vorab eine Teilnehmerbestätigung unterschreiben.

Dies dient eurer und unserer Sicherheit.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Teilnahme möglich für 1 Elternteil oder autorisierte Begleitperson ab 18 Jahren (mit schriftlicher Einwilligung der Erziehungsberechtigten)

  • Keine sportliche Voraussetzung

  • Kein Alkohol während des Kurses

  • Körperliche Einschränkungen? Melde dich bitte vorher.

Und wenn ihr heimfahrt …

… nehmt ihr mehr mit als ein paar neue Fähigkeiten. Ihr nehmt ein Gefühl mit. Ein gemeinsames Lächeln.

Eine kleine Geschichte, die nur euch gehört.

„Weißt du noch …?“ Dann werdet ihr lächeln. Nicht, weil ihr es irgendwo gesehen habt – sondern weil es echt war.

Euer Moment. Eure Geschichte.

Fragen oder besondere Anliegen?

Nutze gerne unser Kontaktformular – wir kümmern uns um dein Anliegen.

Einfach & sicher – bequem per PayPal.

Bezahlung per Rechnung gewünscht? Schreib uns einfach.

Ich freue mich darauf, euch und euer Kind im Eltern-Kind-Kurs in der Survival Schule in Niedersachsen "Adventure.Survival & Prepper " willkommen zu heißen – für ein gemeinsames, spannendes Wochenende!

 Mit Absenden der Buchung stimme ich zu, dass Adventure.Survival & Prepper mit der Durchführung des Kurses vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt.
Mir ist bekannt, dass ich mein Widerrufsrecht mit vollständiger Vertragserfüllung verliere.
Es gelten unsere AGB, Datenschutzerklärung und die Widerrufsbelehrung.
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