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Einführung in Combat Survival  Ausbildung SERE Training militärisches Survival: Was steckt dahinter?

  • Sascha Grüßinger
  • 31. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Juli

Combat Survival Training wurde ursprünglich entwickelt, um Soldaten auf Extremsituationen vorzubereiten – insbesondere auf das Überleben nach einer Gefangennahme und die Möglichkeit, aus der Kriegsgefangenschaft zu entkommen. Im Laufe der Zeit wurde klar, dass für die komplexen Herausforderungen moderner Konflikte ein umfassenderes Ausbildungskonzept notwendig ist. So entstand das SERE-Programm, das für Survival (Überleben), Evasion (Ausweichen), Resistance (Widerstand) und Escape (Flucht) steht.


Warum der Übergang von Combat Survival zu SERE?


Erweiterte Ausbildungsinhalte

Das SERE-Training geht weit über die Grundlagen des Überlebens hinaus und integriert die vier entscheidenden Bereiche: Überleben, Ausweichen, Widerstand und Flucht. Damit werden Soldaten vielseitiger und effektiver auf reale Bedrohungssituationen vorbereitet.


Psychologische Vorbereitung

Ein zentrales Element von SERE ist die mentale Stärke. Die Ausbildung legt großen Wert darauf, Soldaten auf den psychischen Druck und Stress von Gefangenschaft und anderen Extremsituationen vorzubereiten. Gerade in modernen Konflikten spielen psychologische Taktiken eine wichtige Rolle – und SERE sorgt dafür, dass Soldaten dem standhalten können.


Fazit:

Combat Survival

Das SERE-Programm ersetzt das klassische Combat Survival weil es den Anforderungen der heutigen, sich ständig wandelnden Konfliktlandschaft besser gerecht wird. Durch die Kombination von praktischen Überlebensfähigkeiten und mentaler Widerstandskraft werden Soldaten umfassend vorbereitet, um in kritischen Situationen zu bestehen.



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